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Beleihung einer Versicherungspolice

Nicht jeder Verbraucher, der dringend einen Kredit braucht, ist bei den Banken ein gern gesehener Kunde, denn mittlerweile sind die Richtlinien für die Kreditvergabe immer strenger geworden, sodass viele Kreditsuchende einfach durch das Raster fallen und ihr Kredit abgelehnt wird. Die Gründe dafür sind vielschichtig und reichen von einer negativen Schufa, über Arbeitslosigkeit bis zu einem zu geringen Einkommen und Ähnliches. Dann passiert eben häufig das überlegt werden muss, was zu Geld gemacht werden kann. Eine interessante Möglichkeit ist heutzutage eine bestehende Lebensversicherung zu beleihen, damit ist ein Kredit auf die Police gemeint.

Wann ist der Kredit auf Police sinnvoll?

Viele Versicherungen haben bestimmte Bedingungen, die an den Versicherungsvertrag gestellt werden, damit dieser überhaupt beliehen oder komplett verkauft werden kann. Der Versicherte bekommt dann einen Kredit aus seinem Guthaben bei der Versicherung, der als Vorauszahlung zu betrachten ist und entweder in Raten wieder eingezahlt werden kann oder erst später mit der Versicherungsleistung verrechnet wird. Das Interessante am Kredit auf die Lebensversicherung ist die Tatsache, dass der Versicherungsschutz nicht aufgegeben werden muss. Sowohl die Altersvorsorge als auch der Schutz im Fall des Todes bleiben erhalten, der Betrag reduziert sich lediglich um den Darlehensbetrag, der vorab ausgezahlt wird. Ein Vorteil auch für Arbeitslose oder Personen mit geringem Einkommen, weil der Kredit durch die Abtretung der Police besichert ist und natürlich auch keine Meldung an die Schufa erfolgt.

Was der Kredit auf die Police kostet

Solange die Versicherten nur die Möglichkeit hatten sich an ihr Versicherungsunternehmen zwecks der Beleihung zu wenden, mussten sie diesen Service mit durchschnittlich sieben Prozent bezahlen, ziemlich viel, wenn man bedenkt, dass es eigentlich das eigene Geld ist, was der Versicherte sich borgt. Seit nun schon fast drei Jahren müssen Versicherte sich nicht mehr ausschließlich an die Versicherung wenden, bei der die Police besteht, sondern Unternehmen, deren Geschäftsfelder auf den Aufkauf bestehender Lebensversicherungen ausgerichtet sind, haben ihr Portfolio erweitert und bieten jetzt auch das Policendarlehen an, so kann der Versicherte sich dann, ähnlich wie bei den Banken, verschiedene Angebote einholen und miteinander vergleichen. Diese Unternehmen, geben den Kredit über eine Bank, mit der sie partnerschaftlich zusammenarbeiten, bieten höhere Maximalauszahlungen an und beleihen sogar beitragsfrei gestellte Versicherungspolicen.

Das Policendarlehen ist nicht genügend bekannt

Diese alternative Form, einen Kredit aufzunehmen, ist vielen Versicherten noch nicht wirklich bekannt, denn sonst würden sicher nicht mehr so viele Verbraucher bei den teuren Kreditvermittlern anfragen oder sich nach einem Schweizer Kredit umsehen, wenn sie nur nicht möchten, dass eine Meldung an die Schufa erfolgt. Wer einen Kredit auf seine Police aufnimmt, hat zu dem den Vorteil, dass er nicht wirklich Schulden macht, sondern sich nur von seinem Guthaben etwas vorzeitig auszahlen lässt. So gut wie alle Lebensversicherungen, außer die aus Direktversicherungen und die, die staatlich gefördert werden, lassen sich verkaufen oder beleihen, wenn der Rückkaufswert mindestens 5.000 Euro beträgt. Informationen zur Vorgehensweise bei einer Beleihung oder dem Verkauf der Versicherungspolice finden die Versicherten zur Genüge im Internet. Natürlich kann sich jeder Versicherte auch vertrauensvoll an seinen Versicherungsagenten wenden, der in solchen Fällen mit Rat und Tat zu Seite steht.

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